SOFT CLEAN Waschen bis zu 100% ohne Waschmittel

Beschreibung

Wie funktioniert es?

In dem entwickelten Waschmaschinenmodul, zwischen Wasserhahn und Zulaufschlauch einer Waschmaschine montiert, befinden sich spezielle Quarze und weitere andere Mineralien. Das der Waschmaschine zufließende Wasser wird durch das Modul an diesen vorbeigeführt. Im Moment des Durchflusses, wenn sich Wasser und Quarze berühren, wird das Wasser energetisiert. Die Oberflächenspannung des Wassers wird gestärkt oder wiederhergestellt, denn auch die Quarze besitzen eine Spannung. Das energetisierte Wasser „schwingt“ nun sozusagen den Schmutz aus der Wäsche, ähnlich einem mechanischen Ultraschallbad, und macht den Waschmitteleinsatz entbehrlich. Nur bei hartnäckigen Flecken kann man wie bisher etwas vorbehandeln. Bei weißer Wäsche empfehlen wir,  ein Fünftel bis maximal ein Viertel der empfohlenen Wachmittelmenge wegen der enthaltenen Bleichmittel hinzuzugeben.

Zusätzlich wird die Waschmaschine vor Kalk und Ablagerung von Waschmittel geschützt.
Durch die massive Konstruktion ist das Waschmaschinenmodul langlebig. Nach über neunjähriger Testphase traten keine Verschleißerscheinungen auf.
Hergestellt in Bayern.

Was kann SOFT CLEAN? Wann benötigt man noch Waschmittel?

Gesundheit und Umwelt
Es ist hautschonend, da kein Waschmittel mehr benötigt wird, ideal für Allergiker und alle die mit ihrer Gesundheit und der Umwelt bewusst umgehen.
Unangenehme Gerüche können SOFT CLEAN nichts anhaben
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass extreme Gerüche in der Wäsche, die beim Waschen mit Waschmitteln bleiben, bei SOFT CLEAN verschwinden. Egal, ob Synthetik- oder Baumwollgewebe.

Schutz der Wäsche
Weniger Auswaschung der Farben.
Da die Struktur des Kalks durch die Verwirbelung des Wassers verändert wird, haftet er  nicht mehr an den  Fasern des Waschgutes. Die Wäsche fühlt sich somit weicher an und ist zudem bei Bügelwäsche leichter zu bügeln.

Flecken
Hartnäckige Flecken müssen ebenfalls – wie auch beim herkömmlichen Waschen mit Waschmitteln – vorbehandelt werden.
Wir empfehlen hier unseren Fleckenentferner auf natürliche Basis (Einweichzeit beachten!) oder herkömmliche Fleckenentferner wie z.B. Gallseife.

Weiße Wäsche
Da beim Waschen ohne Waschmittel ohne Bleichmacher gewaschen wird, benötigt man bei weißer Wäsche nur noch etwa ein Fünftel bis maximal ein Viertel an      Waschmitteln im Vergleich zum herkömmlichen Waschen. Es kann auch mit natürlichem Waschsoda gewaschen werden, einfach experimentieren.

Hotels und Gastronomie
Obwohl  in Hotels und Gastronomie die Wäsche oft extremsten Belastungen (z.B.mit  Rotwein- , Ketchupflecken beschmutzte Tischwäsche, Küchenwäsche, Schminktücher, etc. ) ausgesetzt ist und die Zeit zum Vorbehandeln der Flecken fehlt, sparen sich Hotels und Gastronomie laut Erfahrungsberichten trotzdem zwei Drittel an Waschmittel ein.

Extrem verschmutze Wäsche
Bei extrem verschmutzter Wäsche wie z.B. bei mit Öl und Fetten beschmierte Mechanikerwäsche oder auch in der Landwirtschaft benötigt man maximal noch ein Drittel  an Waschmitteln.

Ersparnis
Bei einem Haushalt mit vier Personen macht sich das Waschmaschinenmodul bereits nach ca. einem Jahr durch Einsparung an Waschmitteln bezahlt.

Düfte
Die Wäsche riecht beim Waschen mit dem Waschmaschinenmodul SOFT CLEAN  neutral frisch.
Um nicht auf  frische, blumige oder harmonisierende Düfte verzichten zu müssen, wurden Düfte aus ätherischen Ölen höchster Qualität kreiert.
Aktuell stehen drei Duftrichtungen zur Auswahl: Lemongras, Rose und Lavendel:
Diese werden maßvoll – ca. 10-20 Tropfen – in das Weichspülfach gegeben.
Diese Wäschedüfte werden im letzten Waschgang feinst im Schwemmwasser zerstäubt.
Die Wäsche wird dabei in ihrer Gesamtheit mit den Duftstoffen durchwirkt.

 

Wissenswertes über Waschmittel & Co.

Durch das Waschen von Wäsche werden in Deutschland pro Jahr etwa 700.000 Tonnen Waschmittel verbraucht. Hinzu kommen noch rund 220.000 Tonnen Weichspüler und sonstige Waschhilfen.[1] Selbst wenn darin bereits ein Anteil an umweltverträglicheren Biowaschmitteln enthalten ist, kann der Leser leicht nachvollziehen, welch enorme Belastung das für Mensch, Tier und Umwelt bedeutet.

Damit die gewünschte Waschwirkung erzielt wird, enthält ein Waschmittel viele verschiedene Chemikalien. Dazu gehören beispielsweise Tenside als waschaktive Hauptbestandteile, Wasserenthärter, Waschalkalien, Enzyme, Kernseifen, Silikone, Schmutzträger, Duftstoffe, Rieselsalze, Bleichmittel, -aktivatoren und -stabilisatoren und optische Aufheller.[2] Der Fachbereich Umwelt der Verbraucherzentrale Hamburg e.V. (VZHH) rät von der Verwendung von Weichspülern ab. Die Basis von Weichspülern besteht aus Rindertalg, was sich hinter dem Begriff „Dihydrogenated Tallowoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate“ verbirgt; die sogenannten kationischen Tenside im Weichspüler werden also aus Fleisch- bzw. Schlachtabfällen produziert. Hinzu kommt, daß vom Weichspüler verklebte Fasern guten Nährboden für Bakterien bieten, sowohl in der Wäsche als auch als Rückstände in der Waschmaschine. Laut Verbraucherschützer stellen Weichspüler durch den Einsatz von Duft-, Farb- und Konservierungsstoffen ein Gesundheitsrisiko dar; sie stehen im Verdacht, Ursache für Hautrötungen, Juckreiz und allergische Reaktionen, ja sogar krebserregend zu sein.[3] Um das Waschmittel zu strecken, bestehen manche Waschmittel bis zu 50% aus nicht erforderlichen Füllstoffen wie Natriumsulfat, was überhaupt keine Auswirkung auf die Waschleistung besitzt. „Seine einzige Funktion besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Pulver trocken bleiben und besser aus den Meßbechern rieseln“, so fand Stiftung Warentest heraus.[4]

Zudem kommt, daß leider tendenziell zu viel Waschmittel verwendet wird, was einen ohnehin unvermeidbaren Verbleib von Waschmittelresten in der Wäsche noch befördert.

Unsere Haut ist meist 24 Stunden und sieben Tage die Woche mit Wäsche in Berührung, ob z.B. als Kleidung, Handtuch oder Bettwäsche. Die Rückstände in der Wäsche können als kleinste Staubpartikel über die Atmung aufgenommen werden und so in die Blutbahn gelangen. Ein anderer Weg ins Blut verläuft über unser größtes Ausscheidungsorgan: die Haut. Im Schweiß lösen sich Waschmittelrückstände und können in die Haut einziehen. Daß diese Stoffe mit vielen Allergien, Unverträglichkeiten und Krankheiten in Verbindung stehen können, ist leicht nachvollziehbar.

 

Was wäre, wenn man ohne Waschmittel waschen könnte?

Wäre es nicht großartig, wenn man weitestgehend auf Waschmittel verzichten könnte? Angesichts der oben aufgeführten Zahlen kann man sich leicht vorstellen, welch großartige Verbesserung dies unter Umständen für die eigene Gesundheit bedeuten und welche Entlastung dies für Natur und Umwelt bewirken würde.

Nach 30-jähriger Zeit als erfolgreicher Unternehmer in Niederbayern hätte ich mich zur Ruhe setzen können. Meine christliche Einstellung gebot mir jedoch, noch etwas Sinnvolles für das Gemeinwohl zu tun. Wie es der Zufall so will, traf ich auf den Erfinder Johann Batzhuber. Dieser hatte ein Modul entwickelt, mithilfe dessen Wäsche ohne Waschmittel gewaschen werden kann. Ich war von Johanns Erfindung schwer beeindruckt und wunderte mich, daß dieses Gerät nicht schon längst für jedermann zugänglich ist. Johann hatte dieses Modul schon seit vielen Jahren erprobt und laufend perfektioniert. Nur im kleinen Verwandten- und Bekanntenkreis kam es zum Einsatz.